Aus unserem Leben bist du gegangen,
in unserem Herzen bleibst du.
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Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
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Meine Kräfte sind zu Ende,
nimm mich, Herr, in deine Hände
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Ein Herz steht still,
wenn Gott es will.
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Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
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Gebet und Arbeit waren dein Leben
Ruhe hat dir nun Got gegeben.
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Wir haben gemeint und meinen, wir brauchen sie noch.
Gott hat gemein, es sei genug.
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Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
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Ich hab’ den Berg erstiegen;
den ihr noch steigen müsst.
Drum weinet nicht, ihr Lieben,
ich bin bei Jesus Christ.
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Ich wäre noch so gern geblieben
daheim bei meinen Lieben
doch Gott bestimmte meine Zeit
und rief mich in die Ewigkeit.
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Ganz still und leise, ohne ein Wort.
gingst du von deinen Lieben fort.
Hab tausend Dank für deine Müh’,
vergessen werden wir dich nie.
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Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken (frommes Andenken) unsere Liebe.
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Nun schlumm’re sanft in Gottes Frieden.
Gott lohne dich für deine Müh’,
ob du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.
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Der Kampf des Lebens ist zu Ende,
vorbei ist aller Erdenschmerz,
nun ruhen deine fließ’gen Hände,
still steht ein liebes Mutterherz.
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Wenn meine Kräfte brechen,
und mein Atem geht schwer aus
und kann kein Wort mehr sprechen,
Herr, nimm mein Seufzen auf.
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Zu früh bist du von uns geschieden,
noch mancher Plan sinkt mit in’s Grab,
du hast gesorgt für deine Lieben,
bis plötzlich der Tod die Hand dir gab.
Nun ruhe aus, du treues Herz,
der Herr wird lindern unseren Schmerz.
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Oh wunderschön ist Gottes Erde
und wert darauf vergnügt zu sein.
Drum will ich bis ich Asche werde
mich dieser schönen Erde freun.
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Ihr seid jetzt traurig,
aber ich werde euch wiedersehen,
dann wird euer Herz sich freuen
und eure Freudewird euch niemand nehmen.
Joh. 16,22
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Eine Stimme,
die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch,
der immer für uns da war,
lebt nicht mehr.
Was uns bleibt sind Liebe,
Dank und Erinnerung an viele schöne Jahre.
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Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh’
mit mancherlei Beschwerden
der ew’gen Heimat zu.
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Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Wer treu gewirkt,
bis ihm das Auge bricht,
und liebend stirbt,
ja, den vergißt man nicht.
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Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn aushalten, anzunehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
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So richtet nun euer herz und euren Sinn darauf, den Herrn, euren Gott, zu suchen.
1. Chronik 22, 19
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Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
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Deine Hände, die nie müde
und im Leben viel geschafft,
haben nun die Ruh’ gefunden,
weil gebrochen deine Kraft.
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Meine Kräfte sind zu Ende,
nimm mich, Herr, in deine Hände.
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In meinem langen Leben
warst du stets bei mir.
Hast mir Mut und Kraft gegeben,
jetzt komme ich zu dir.
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Legt alles still in Gottes Hände,
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.
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Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
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Nicht nur trauern wollen wir,
dass wir ihn verloren,
sondern dankbar sein,
dass wir ihn gehabt haben.
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Das Letzte heißt nicht Tod,
sondern Auferstehung.
Und am Ende nicht Verlust,
sondern ewige Vollendung.
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Du warst unsere Mitte.
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