Der amerikanische Fotograf Robert Heinecken, der sich unter anderem mit seinen Landschaftsaufnahmen einen Namen schuf, ist tot. Heinecken starb bereits am Freitag 74-jährig in Albuquerque (US-Bundesstaat New Mexico), berichtete die Zeitung "Monterey Herald" am Dienstag. Er litt seit 1994 unter Alzheimer. Heinecken war einer der ersten, der sich als fotografierender Künstler – und nicht als Fotograf – bezeichnete. Diese Sicht von der Fotografie als Medium der Kunst wurde seitdem von anderen übernommen.