Veröffentlicht am von Gedicht Paul Celan Dein Dein DeinHinübersein heute Nacht.Mit Worten holt ich dich wieder, da bist du,alles ist wahr und ein Warten auf Wahres. Es klettert die Bohne vorunserm Fenster: denkwer neben uns aufwächst undihr zusieht. Gott, das lasen wir, istein Teil und ein zweiter, zerstreuter:im Todall der Gemähtenwächst er sich zu. Dorthinführt uns der Blick,mit dieserHälftehaben wir Umgang. Paul Celan Ähnliche Beiträge: Gedicht Paul Verlaine Chanson d‘automne Gedicht Çet Necatigil In den Büchern sterben Gedicht Schiller Breite und Tiefe Gedicht Theodor Fontane Ausgang Gedicht Andreas Gryphius An sich selbst Gedicht Thomas Bernhard Anruf Gedicht Andreas Gryphius Am Ende